Neuigkeiten-Archiv

Würdigung durch den Parlamentskreis Schützenwesen - 450 Jahre St. Sebastianus Schützenbruderschaft Nievenheim-Ückerath

450 Jahre Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Nievenheim-Ückerath 1573 e.V. - Hermann Gröhe gratuliert für den Parlamentskreis "Schützenwesen"

Aus Anlass des 450-jährigen Jubiläums hat der Bundestagsabgeordnete Hermann Gröhe im Rahmen des diesjährigen Schützenfestes den wichtigen Einsatz der Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Nievenheim-Ückerath 1573 e. V. gewürdigt. Seit nunmehr 450 Jahren sorgen die Mitglieder der Bruderschaft nicht nur für die Pflege des Brauchtums, sondern auch für ein gutes Miteinander vor Ort. Geprägt von ihrer Liebe zur Heimat und der Bereitschaft, Verantwortung in der Gemeinschaft zu übernehmen, organisieren sie nicht nur das alljährliche Schützenfest. Sie leisten in kameradschaftlicher Verbundenheit auch außerhalb des Schützenfestes vielfach ehrenamtliche Arbeit, wenn diese erforderlich ist. Mit diesem Einsatz prägen sie in besonderer Weise das Miteinander in Nievenheim und Ückerath. Dabei liegt der Schützenbruderschaft die Einbeziehung des Nachwuchses sehr am Herzen.


Am Schützenfestsonntag überreichte Hermann Gröhe im Anschluss an die Parade im Festzelt eine Schiefertafel des Parlamentskreises „Schützenwesen“ mit einer Inschrift, die den Glückwunsch zum stolzen Jubiläum verbindet mit dem Dank für den Einsatz zum Wohle des Schützenwesens wie auch für das Miteinander in der Gesellschaft insgesamt. Den Parlamentskreis "Schützenwesen“, zu dessen Gründern auch Hermann Gröhe gehört, gibt es seit dem Herbst 2022. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Schützenwesen bundespolitische Unterstützung und Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. „Schützenvereine und Schützenbruderschaften leisten vielfältige ehrenamtliche Arbeit, meist weit über das Schützenwesen hinaus, und stärken so auf besondere Weise den Zusammenhalt in unserer
Gesellschaft.“, so Hermann Gröhe.


Brudermeister Bernd Meuter, S. M. Guido I. Kemper und Königin Jutta sowie Regimentsoberst Wolfgang van Bömmel-Wegmann freuten sich sichtlich über die Anerkennung.